Viele Anfänger und Hobbymusiker haben anfangs nicht die nötigen Mittel, um einen professionellen Proberaum anzumieten. Darum nutzen viele Künstler für Bandproben einen freien Raum oder die Garage. Nun ist es aber so, dass solche Räume keine entsprechende Isolation haben und die Akustik stark darunter leidet.
Noppenschaum und Teppiche
Bevor man die Verstärker und das Schlagzeug in einen Raum bringt, sollte man zunächst für die nötige Isolierung sorgen. Ansonsten ist es sehr wahrscheinlich, dass man vor lauter Lärm kaum einen Ton vom anderen unterscheiden kann. Für die Wände eignet sich Noppenschaum besonders gut. So verhindert man, dass der Schall direkt auf die Wände und die Decke trifft.
Neben den Wänden sollte man sich auch entsprechend um den Boden kümmern. Musiker können hierfür einen passenden Teppich auswählen, der den Lärm effizient absorbieren kann. Besonders im schwedischen Online-Store Trendcarpet finden Kunden eine riesige Auswahl an stylischen und modernen Teppichen, mit denen man jedes Zimmer zu etwas Besonderem machen kann. Für den Proberaum kann man beispielsweise einen Kelim-, Patchwork- oder Wollteppich verwenden. Aber auch ein schlichter und stylischer Jute Teppich findet Anwendung in Jedem Zimmer.
Neben erstklassigen Teppichen finden sich bei Trendcarpet unter anderem auch Sitzpuffs, Kissenbezüge und vieles mehr. Kunden können sich stets auf großzügige Rabattaktionen freuen, durch die sie die qualitativ hochwertigen Teppiche von Trendcarpet noch günstiger erwerben können. Außerdem genießen Kunden einen kostenfreien Versand und ein vierzehntägiges Rückgaberecht. Trendcarpet hat seinen Online-Store selbstverständlich auch auf Deutsch zur Verfügung gestellt, sodass deutsche Kunden sehr leicht einen passenden Teppich finden können.
Fenster und Türen nicht vergessen!
Neben dem Boden und den Wänden sollte man sich auch um die Dämmung der Fenster und Türen kümmern. Schließlich kann der Lärm seinen Weg zwischen den Spalten und Fugen hindurch finden. Das kann potenziell nicht nur zu einem Problem für die Mitbewohner werden, sondern auch für Nachbarn, die mit Rock ’n’ Roll nichts anfangen können.